seit 2016: Autohaus Isert wieder mit eigenem Motorsport-Team am Start
Nach vielen Jahren startet ISERT Motorsport mit vier Fahrzeugen (Ligier LMP3, Lamborghini Gallardo, McLaren 650S, KTM X-Bow) auf internationalem Parkett.
seit 2005 - Autohaus Isert 2x in Bayreuth
Am 8. Oktober 2005 startete die neue Autohaus-Klasse in Bayreuth in der Peter-Henlein-Straße 3. Dieses vierte Autohaus Isert-Unternehmen spezialisiert sich auf hochwertige JUNGE MOBILE vieler Marken in besten Ausstattungen. In der schicken großen Ausstellungshalle präsentiert sich eine markenunabhängige Palette von jungen Fahrzeugen.
seit 1983 - Autohaus Isert in Kronach
Mit dem Neubau des "BMW"-Autohauses Isert in Kronach errichtete Heinz Isert den dritten Betrieb der Unternehmensgruppe. Innerhalb eines Jahres fertiggestellt, wurde das Autohaus Isert in Kronach im November 1983 mit der Vertragsübernahme der Marke "BMW" offiziell eröffnet.
Im Jahre 2000 erfolgte der Anbau einer kompletten Serviceannahme und seit September 2000 ergänzt das Fabrikat "MINI" die Neuwagen-Palette.
seit 1968 - Autohaus Isert in Bayreuth
Der zweite Autohaus Isert-Betrieb entstand ursprünglich 1968 in der Leuschnerstraße in Bayreuth mit einer "Alfa Romeo"-Werkstatt. Heinz Isert entschloss sich 1977 zu einem Neubau mit Ausstellungsraum in der Peter-Henlein-Straße 23. Hier vertritt das Autohaus Isert seit 1994 die Sportwagen-Marke "Ferrari" und seit 2001 auch "Maserati".
seit 1965 - Autohaus Isert in Mainleus
Heinz Isert gründete 1965 sein erstes Autohaus in Mainleus-Fassoldshof. Er baute eine Reparaturwerkstatt mit Tankstelle, übernahm die Werksvertretung fuür "GLAS"-Automobile und 1967 die Exklusiv-Vertretung für "Alfa Romeo". 1970 wurde das Betriebsgebäude um eine neue großflächige Ausstellungshalle erweitert. Es folgten eine Karosserie-Spenglerei und der Aufbau einer Motor-Tuning-Abteilung mit Leistungsprüfstand. Seit 1998 ist das Autohaus Isert in Mainleus- Fassoldshof offiziell "BMW"-Filiale.
Isert Motorsport:
Zwei Jahre nach Gründung des Autohauses Isert in Mainleus-Fassoldshof entschloss sich Heinz Isert, die Exklusiv-Vertretung für "Alfa Romeo" zu übernehmen. Ab hier begann auch die motorsportliche Geschichte des "TEAM ISERT" mit dem erfolgreichen Einstieg in den Motorsport. Heinz Isert konstruierte nicht nur siegreiche Rennwagen, er selbst pilotierte auch sehr erfolgreich den Alfa Romeo GTA und TIPO 33. Ab der DTM 1986 mit Joachim Winkelhock als Pilot auf BMW 325i erzielte das "TEAM ISERT" einen motorsportlichen Erfolg nach dem anderen.